Video: Muskeln des vorderen Rumpfs
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Hallo zusammen! Ich bin’s, Astrid von Kenhub und ich heiße euch zu einem unserer Anatomietutorials herzlich willkommen. Das Thema der nächsten Minuten sind die Muskeln des vorderen Rumpfs.
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Mehr lesenHallo zusammen! Ich bin’s, Astrid von Kenhub und ich heiße euch zu einem unserer Anatomietutorials herzlich willkommen. Das Thema der nächsten Minuten sind die Muskeln des vorderen Rumpfs.
Auf dieser Abbildung könnt ihr einen ersten Überblick über die Muskeln bekommen, die wir im Folgenden nacheinander besprechen. Wir betrachten den Rumpf von ventral und sehen sowohl thorakale als auch abdominelle Muskeln.
Im Einzelnen werden wir uns mit den verschiedenen Bauchmuskeln, dem Musculus cremaster, den Musculi intercostales und subcostales sowie den Musculi transversus thoracis, serrratus anterior, pectoralis major und minor und dem Musculus subclavius beschäftigen.
Wir beginnen mit der Gruppe der Bauchmuskeln. Dazu gehörten die Musculi rectus abdominis, pyramidalis, obliquus externus und internus abdominis sowie der Musculus transversus abdominis.
Der Musculus rectus abdominis ist ein großer Muskel, der von kranial nach kaudal das Abdomen überspannt. Seine Fasern werden, wie auf der Abbildung deutlich zu erkennen ist, von 3 bis 4 horizontalen Zwischensehnen unterteilt, das sind die Intersectiones tendineae. Zusätzlich verläuft in der Medianlinie ein bindegewebiger Streifen, die Linea alba. Sie teilt den Muskel in eine linke und eine rechte Hälfte. Diese Beschaffenheit des Musculus rectus abdominis gibt ihm ein mehrbäuchiges Aussehen, welches ihr bei wohl trainierten Körpern mit wenig Unterhautfettgewebe als Waschbrettbauch oder Sixpack sehen könnt.
Ventral und dorsal wird der Muskel durch zwei breite Sehnenplatten umschlossen, die so genannte Rektusscheide. Sie wird durch die Aponeurosen der seitlichen Bauchmuskeln gebildet. Sowohl die Zwischensehnen als auch die Linea alba des Musculus rectus abdominis sind mit ihr verwachsen.
Wie bei allen Muskeln sind, neben diesen Besonderheiten, die vier Informationen Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion von zentraler Bedeutung.
Der Musculus rectus abdominis entspringt von den Rippenknorpeln fünf bis sieben und außerdem vom Processus xiphoideus des Sternums. Von dort zieht er dann nach kaudal und setzt am Os pubis, genauer gesagt zwischen dem Tuberculum pubicum und der Symphyse an.
Die kaudalen Nervi intercostales innervieren den Musculus rectus abdominis mit ihren motorischen Fasern. Ihr seht die hier in grün.
Er spannt ganz allein die ventrale Bauchwand. Er wirkt also antagonistisch zu den autochthonen Rückenmuskeln, die auf der anderen Seite den Rücken spannen. Seine Kontraktion bewirkt eine Flexionsbewegung in der Lendenwirbelsäule. Außerdem erhöht seine Anspannung den intraabdominellen Druck. Dies kann z.B. bei der forcierten Expiration, bei der Defäkation oder bei der Geburt hilfreich sein.
Der Musculus pyramidalis ist ein sehr kleiner und meist nur rudimentär ausgebildeter Muskel. Er entspringt am Os pubis, verläuft ebenfalls in der Rektusscheide und setzt an der Linea alba an. Er wird durch den hier in grün abgebildeten Nervus subcostalis innerviert.
Die ursprüngliche Funktion des Pyramidenmuskels war es, die kaudale Linea alba zu spannen und zu straffen. Bei uns Menschen spielt dies aufgrund seiner geringen Größe und Stärke allerdings keine Rolle mehr.
Von dem kleinen Musculus pyramidalis kommen wir zu einem der großen Bauchmuskeln. Der Musculus obliquus externus abdominis, kurz Externus. Er ist einer von zwei schrägen Bauchmuskeln und entspringt von den Rippen 5 bis 12. An diesem Ansatzpunkt bestehen Verknüpfungen mit zwei weiteren Muskeln, den Musculi serratus anterior und latissimus dorsi.
Seine Fasern ziehen, wie ihr auf der Abbildung gut sehen könnt, nach kaudomedial und setzen an der Crista iliaca, dem Tuberculum pubicum, der Linea alba und zusätzlich am Leistenband an. Die Nervenfasern der unteren Nervi intercostales innervieren den Musculus obliquus externus abdominis.
Und er hat einige sehr wichtige Funktionen. Der Musculus obliquus externus abdominis bewirkt durch einseitige Kontraktion eine Rotation des Rumpfs nach kontralateral. Eine beidseitige Kontraktion führt zur Flexion in der Lendenwirbelsäule. Außerdem erhöht er durch Kontraktion den intraabdominellen Druck und unterstützt die forcierte Expiration. Er gehört also zu den exspiratorischen Atemhilfsmuskeln. Wie ihr gemerkt habt, haben die verschiedenen Bauchmuskeln oft ähnliche Funktionen.
Das seht ihr auch bei unserem nächsten Muskel, der direkt unter dem Obliquus externus abdominis liegt, dem Musculus obliquus internus abdominis, der zweite schräge Bauchmuskel, kurz Internus genannt. Er entspringt an der Fascia thoracolumbalis, der Crista iliaca und vom Leistenband.
Sein Faserverlauf ist wie ihr sehen könnt eher nach kraniomedial, sodass seine Ansatzpunkte neben der Linea alba die unteren Rippen 10 bis 12 sind. Bei Männern ziehen die kaudalen Fasern zum Samenstrang und bilden einen weiteren Muskel, den wir in diesem Tutorial besprechen, den Musculus cremaster.
Wie der Obliquus externus abdominis wird der Internus durch die unteren Nervi intercostales innerviert. Darüber hinaus sind zwei Äste aus dem Plexus lumbalis an seiner Innervation beteiligt: der Nervus iliohypogastricus und der Nervus ilioinguinalis.
Im Gegensatz zum Externus führt die einseitige Kontraktion des Internus zu einer ipsilateralen Rotation und zusätzlich zu einer Flexion im Rumpfbereich. Alle weiteren Funktionen sind in Synergie mit dem Musculus obliquus externus: Also die beidseitige Kontraktion führt zur Flexion in der Lendenwirbelsäule, zur Unterstützung der forcierten Expiration sowie der Erhöhung des intraabdominellem Drucks.
Als letzten Bauchmuskel unseres Tutorials sehen wir hier den Musculus transversus abdominis, der noch tiefer unter dem Internus liegt. Er entspringt an der Innenseite der kaudalen Rippenknorpel 7 bis 12 und von der Fascia thoracolumbalis.
Zusätzlich dient der Beckenkamm und das laterale Drittel des Leistenbandes einigen Fasern als Ursprung. Hier die zuvor genannten Rippenvorsprünge und hier die Beckenvorsprünge.
Sie ziehen horizontal, oder eben entlang der Transversalebene nach medial zur Linea alba. Die wäre hier. Sie ist nicht zu sehen, dient jedoch genau wie die Crista pubica und der Pecten ossis pubis als Ansatzpunkt. Einige kaudale Fasern bilden zusammen mit Fasern des Musculus obliquus internus abdominis den schon erwähnten Musculus cremaster.
Wie auch der Musculus obliquus internus abdominis wird der Musculus transversus abdominis von den unteren Nervi intercostales innerviert. Auf dem linken Bild sind die Nn. intercostales und auf dem rechten Bild der Nervus subcostalis aus Th12 zu sehen. Der kaudale Muskelanteil wird zusätzlich vom Nervus iliohypogastricus und Nervus ilioinguinalis aus dem Plexus lumbalis versorgt.
Auch die Funktion ist ähnlich, eine einseitige Kontraktion führt zur ipsilateralen Rotation und Flexion. Die beidseitige Kontraktion führt zusammen mit den anderen Bauchmuskeln, das wissen wir jetzt schon, zur Flexion in der Lendenwirbelsäule.
Nun, der Musculus cremaster ist, wie schon erwähnt, ein aus Fasern der Bauchmuskeln bestehender, schleifenförmiger Muskel. Er umhüllt den Samenstrang und ist mit dem Hoden verbunden. Als Ursprung wird das Leistenband definiert.
Sein Muskelansatz ist etwas komplizierter. Die Faserbündel folgen dem Samenstrang und bilden dabei immer längere Schleifen aus, die teils am Samenstrang selbst, teils direkt am Hoden, also genauer gesagt an der Tunica vaginalis inserieren. Die Innervation des Musculus cremaster übernimmt der Ramus genitalis des Nervus genitofemoralis.
Seine Funktion ist es, den Hoden an den Rumpf heran zu ziehen. Diese Bewegung wird durch verschiedene Stimuli ausgelöst und wird als Kremasterreflex bezeichnet. Über das Heranführen des Hodens an den Rumpf, bzw. über das Absenken, kann die Temperatur in den Hoden reguliert und eine adäquate Spermienproduktion gewährleistet werden. Bei Frauen ist der Musculus cremaster kaum zu finden. Bei ihnen findet man lediglich einige Muskelfasern um das Leistenband herum.
Von den Bauchmuskeln kommen wir nun zu den etwas kranialer liegenden Muskeln, die den Thorax umgeben. Hier zu sehen sind die Mm. intercostales externi, die äußeren Interkostalmuskeln. Ihr Ursprung ist der jeweilige Unterrand der Rippe und sie ziehen dann nach kaudal an den Oberrand der nächsten Rippe. Dabei ziehen die Fasern wie ihr sehen könnt etwas schräg nach ventral. Weiter ventral grenzen die Muskeln an der Fascia thoracica externa.
Die Innervation ist recht einfach. Sie werden durch die Nn. intercostales innerviert.
Sie überspannen die Interkostalräume und heben bei Kontraktion die Rippen an. Dadurch erweitert sich der knöcherne Brustkorb und die Inspiration wird unterstützt. Sie zählen zu den drei Muskeln, die im Ruhezustand an der Atmung beteiligt sind, also den primären Atemmuskeln. Neben eben diesen äußeren Interkostalmuskeln zählen dazu noch die inneren Interkostalmuskeln sowie das Zwerchfell.
Von den äußeren Interkostalmuskeln kommen wir gleich zu den inneren, den Musculi intercostales interni. Ihr Verlauf ist genau entgegengesetzt, sie entspringen am Rippenoberrand, ziehen nach ventrokranial zur nächsten Rippe, und setzen dort am Unterrand an.
Die Innervation ist sowohl bei den äußeren, als auch bei den inneren Musculi intercostales gleich, die Nervi intercostales innervieren diese Muskeln.
Auch die Musculi intercostales interni überspannen natürlich die Interkostalräume. Im Gegensatz zu den äußeren Interkostalmuskeln unterstützen sie jedoch die Expiration, weil sie die Rippen abwärts, nach kaudal ziehen. Wie bereits erwähnt, gehören sie zu den primären Atemmuskeln.
Von diesen großflächigen Muskelgruppen kommen wir nun zu einem kleineren, um das Sternum herum gelegenen Muskel, den Musculus transversus thoracis. Er ist vergleichsweise dünn und liegt an der Innenseite der vorderen Thoraxwand. Als Ursprung dienen ihm das Corpus sterni und der Processus xiphoideus.
Von dort ziehen fünf verschiedene Muskelstränge nach kraniolateral zu den Rippenknorpeln der zweiten bis sechsten Rippe. Dadurch entsteht die gezackte Form des Muskels. Die genauen Ansatzpunkte und auch die Anzahl der Muskelstränge variieren dabei stark. Die kaudalen Stränge hier verlaufen parallel zu den kranialen Fasern der Musculus transversus abdominis, was zu dem eigentlich eher unpassenden Namen führte. In einigen Fällen vereinen sich an dieser Stelle sogar die beiden Muskeln.
Wie so viele Muskeln des Rumpfes wird auch der Musculus transversus thoracis von den Nervi intercostales innerviert.
Seine Funktion besteht darin, die Rippenknorpel nach kaudal zu ziehen. Damit zieht er in die selbe Richtung wie die Musculi intercostales interni und unterstützt ebenfalls die Expiration. Er gehört jedoch nicht zu den primären Atemmuskeln, sondern wird schon wegen seiner geringen Kraft zur Atemhilfsmuskulatur gezählt.
Als nächstes sehen wir hier die Musculi subcostales abgebildet. Auch sie verbinden die Rippen und gehören somit zur Interkostalmuskulatur. Dabei entspringen sie von der Rippeninnenseite und setzen jeweils 2, manchmal auch drei 3 Rippen weiter kaudal an, ebenfalls an der Innenseite nahe des Rippenwinkels.
Innerviert werden auch die Musculi subcostales von den kaudalen Nervi intercostales. Und ihre Funktion ist wiederum mit den Musculi intercostales interni verknüpft. Sie ziehen die Rippen nach kaudal und unterstützen somit die Expiration.
Der Musculus serratus anterior ist ein fächerförmiger Muskel der lateralen Thoraxwand. Er entspringt an den ersten 9 Rippen und zieht zur medialen Scapula. Hier ist die Scapula und da zieht der Muskel hin. Besonders in Bezug auf die Funktion ist es dabei sinnvoll, den Muskel in drei Abschnitte zu unterteilen, die nämlich an verschiedenen Stellen ansetzen.
Die Pars superior entspringt von der ersten und zweiten Rippe und setzt an den Angulus superior scapulae an. Die Pars intermedia zieht von der zweiten und dritten Rippe zum medialen Rand der Scapula. Und den weitaus größten Teil macht die Pars inferior aus. Ihre Fasern verlaufen von der vierten bis neunten Rippe sowohl zum medialen Rand als auch zum Angulus inferior der Scapula.
Der gesamte Muskel wird aber von dem hier markierten Nervus thoracicus longus innerviert. Er zweigt sich direkt vom Plexus brachialis ab, wie ihr hier seht.
Der Musculus serratus anterior zieht mit allen Anteilen die Scapula nach ventrolateral entlang der Rippen. Wird die Scapula fixiert, also zum Beispiel wenn man sich mit den Armen aufstützt, heben sie die Rippen an. So fungieren sie als inspiratorische Atemhilfsmuskeln. Die Pars inferior und superior haben aufgrund ihres Verlaufs gegensätzliche Funktionen. Erstere schwenkt die Scapula nach lateral und dreht dabei das Schultergelenk nach oben. Dadurch ermöglicht sie die Elevation des Arms. Die Pars superior dagegen senkt das Schultergelenk.
An diesem Bild hier seht ihr noch einmal schön das sägezahnartige Aussehen des Musculus serratus anterior. Das hat ihm seinen Namen gegeben.
Als Nächstes sehen wir einen engen Nachbarn des Serratus anterior, den Musculus pectoralis major. Er bestimmt die äußere Form der Brust und ist am Aufbau der ventralen Wand der Achselhöhle beteiligt. Seine Fasern entspringen großflächig von verschiedenen Strukturen und verlaufen dabei teilweise entgegensätzlich. Deshalb unterscheiden wir auch hier wieder drei Muskelabschnitte.
Die Pars costalis entspringt am medialen Drittel der Clavicula. Die Fasern, die am medialen Rand des Sternums und an den oberen Rippenknorpeln entspringen, fasst man zur Pars sternocostalis zusammen. Außerdem werden in den meisten Quellen die Lamina anterior der Rektusscheide als Ursprungsort angegeben. Diese Fasern gehören dann zur Pars abdominalis des Pectoralis major.
Der Ansatz ist vergleichsweise leicht zu definieren, denn alle Fasern des großflächigen Muskels setzen zusammen an der Crista tuberculi majoris am Humerus an. Zwei Nerven sind für die Innervation des Musculus pectoralis major verantwortlich. Der Nervus pectoralis medialis und der Nervus pectoralis lateralis, zwei direkte Äste aus dem Plexus brachialis.
Seine Kontraktion führt einerseits zur Adduktion, Anteversion und Innenrotation im Schultergelenk. Das heißt, er führt den Arm an den Körper heran, führt ihn nach vorne und dreht ihn nach innen. Bei eleviertem Arm, macht er zudem eine starke Retroversion, d.h. er zieht den Arm wieder herunter und nach hinten. Wenn man alle vier Funktionen kombiniert, kommt es zur typischen Bewegungsabfolge wie beim Brustschwimmen. Sogar eine fünfte Funktion hat er noch: Bei fixiertem Arm hebt er die Rippen an und unterstützt somit die Inspiration.
Unter dem Musculus pectoralis major befindet sich der kleinere Musculus pectoralis minor. Er entspringt von den Rippen 3 bis 5 und zieht dann nach kraniolateral zum Processus coracoideus der Scapula.
Die Innervation erfolgt ebenfalls durch einen Brustnerven, nämlich den N. pectoralis medialis. Achtung, in der deutschen Literatur wird meist angegeben, dass der Pectoralis minor wie sein großer Bruder auch durch beide Brustnerven versorgt wird. Das heißt, sowohl vom N. pectoralis medialis als auch lateralis. In der internationalen Literatur wird dagegen der N. pectoralis medials als einziger innervierender Nerv gesehen.
Bei einer Kontraktion des Musculus pectoralis minor wird die Scapula gesenkt und abduziert. Diese Bewegung hilft beim Zurückführen des gehobenen Arms und der Bewegung des Arms hinter den Rücken. Darüberhinaus hebt er die dritte bis zur fünften Rippe an. Dadurch erweitert sich der Brustkorb und die Inspiration wird unterstützt.
Als letzten Muskel unseres Tutorials besprechen wir den kleinen Musculus subclavius. Sein Ursprung ist ,wie man gut sehen kann, die erste Rippe, in etwa hier an der Knorpel-Knochengrenze.
Als Ansatz dient ihm die Unterseite der lateralen Clavicula. Er liegt also hinter dem Musculus pectoralis major. Unter ihm ziehen sowohl die Arteria, als auch die Vena subclavia und der Plexus brachialis hindurch.
Die Innervation ist leicht zu merken, denn er wird innerviert Innerviert vom gleichnamigen Nervus subclavius. Auf der Abbildung sehen wir den Plexus brachialis, zusammen mit dem Plexus cervicalis und hier in grün den abzweigenden Nervus subclavius.
Seine Hauptfunktion ist die Clavicula und das Sternoklavikulargelenk zu stabilisieren, während der Arm und die Schulter in Bewegung sind. Außerdem führt seine Kontraktion dazu, dass sich die Clavicula senkt und die erste Rippe hebt.
Das war’s erstmal mit den Muskeln der vorderen Rumpfwand. Ich hoffe, wir hören uns bald wieder!